Konditionstraining für Anfänger

Wer seinen inneren Schweinehund überwindet, kann schnell beeindruckende Erfolge erzielen

Mit einem Konditionstraining kannst du recht schnell beeindruckende Erfolge erzielen. Die einzige Voraussetzung ist ein konsequentes Training und die Überwindung deines inneren Schweinehundes. Schon nach vier bis sechs Wochen spürst du eine signifikante Leistungsfähigkeit, von der Sportmuffel nur träumen können. Um den Trainingseffekt zu beschleunigen, sind Fatburner zu empfehlen

Wichtig ist es ein Ziel vor Augen zu haben

Die meisten Sportler geben als Ziel Gesundheit  an. Dies kann natürlich ein richtiger Grund sein, dennoch sollte man das Ziel wirklich so formulieren, das man einen Plan hat wie man sein Ziel erreichen will. Ein Ziel kann helfen Überlastungen entgegenzuwirken und gleichzeitig optimal zu trainieren.

Einen guten und effektiven Trainingsplan braucht es

Jeder Mensch ist einzigartig und das ist auch gut so. Daher wird es nie einen Trainingsplan geben, der für alle Menschen gleich gilt. Die meisten Magazine und Zeitschriften erwähnen den Puls als Taktgeber. Es gilt aber sich nur teilweise daran zu halten. Denn in den Puls fließen verschiedene Belastungsstufen und Trainingsprogramme mit ein.
Wenn du beispielsweise liest „70 % vom Höchstpuls“, ist das eine vernünftige Trainingsanweisung für einen ruhigen Dauerlauf bei dem auch der Fettstoffwechsel angekurbelt wird. Wenn du aber von Pulsangaben wie „220 minus Lebensalter“ liest, dann ist das für einen wirkungsvollen Trainingsplan Unfug.

Einen effektiven Trainingsplan erkennst du an diesen Punkten:

  • Deine persönlichen Leistungswerte sind in Form deiner Pulswerte integriert
  • Der Plan ist abwechslungsreiche und enthält Tage mit hohen und niedrigen Belastungen
  • Der Trainingsplan lässt dir Zeit für die nötige Erholung

Erholungspausen beim Konditionstraining

Tage der Pause sind genauso wichtig wie das Training an sich. Dein Körper baut sich nicht während des Trainierens auf, sondern in der Zeit zwischen den Belastungen.
Natürlich gibt es auch Trainingstage, die der aktiven Erholung dienen. Beispielsweise kann dies sein für Einsteiger ein Spaziergang, eine gemütliche Radtour oder Schwimmen. Wenn du jedoch bereits Routine besitzt, dann eignet sich auch ein erholsamer Dauerlauf.
Als Anfänger solltest du mindestens drei Tage pro Woche Sport machen. Wenn du unter vierzig bist, vier Tage.

Konditionstraining effektiv betreiben

Schnelle Erfolge beim Ausdauertraining spornen an, und darin liegt die Gefahr. Du kannst so schnell fit werden, dass du dir mühelos ernste Schäden zuziehen kannst.
Wer nach 20 Jahren zum ersten Mal Laufen gehen will, wird in den ersten Wochen nicht viel schaffen. Jedoch wird die Leistungsfähigkeit sich im Verlauf der Zeit steigern.
Grund ist, dass Muskeln und innere Organe sowie das Kreislaufsystem durchblutete Gewebe sind. Sie passen sich schnell an erhöhte Anforderungen an. Jedoch ist es bei Strukturen wie Knochen, Knorpel, Sehnen und Bänder anders. Diese bauen sich wesentlich langsamer auf. Ist man nach einigen Wochen recht fit, kann man durchaus Gefahr laufen sich seine Knie, Füße und Sehnen kaputt zu laufen. Jedoch kann man dies mit den richtigen Strategien vermeiden. Hierzu eignen sich ebenfalls Fatburner, da sie den Gewichtsverlust deutlich unterstützen.

Verletzungsfrei bleiben

Du solltest nach dem Training immer das Gefühl haben noch etwas weitermachen zu können. Auftretende Schmerzen solltest du immer ernst nehmen. Muskelkater ist zwar nicht wünschenswert, aber kein Problem. Weiterhin solltest du dich nie mit kalter Muskulatur dehnen. Entweder solltest du nach dem Sport oder nach dem Aufwärmen dehnen. Schließlich solltest du anfangs nicht zu viel laufen, um die Gelenke nicht zu überlasten.

 

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