Der Einstieg ins Krafttraining – Worauf Du achten solltest und was dich erwartet

Egal mit welcher Art von Training Du starten willst – den richtigen Einstieg zu finden ist schwer.

Besonders beim Krafttraining gibt es zahlreiche Faktoren die Du beachten solltest und hilfreiche Tipps die Dich schneller an dein Ziel bringen.

1. Der richtige Einstieg

Gerade als absoluter Neuling im Bereich des Krafttraining ist es wichtig, die Übungen von Anfang an richtig auszuführen.
Wenn Du eine neue Übung in dein Training aufnimmst, solltest du mit geringen Gewichten beginnen.
Konzentriere dich die ersten Wochen darauf, die Übung korrekt auszuführen und erst dann das Gewicht zu steigern wenn du die korrekte Auführung beherrscht.
Achte auf die richtigen Arbeitswinkel in den Gelenken und führe die Übungen kontrolliert aus.
Wenn du zu einzelnen Übungen Fragen zur richtigen Ausführung hast, kannst du dir auf Youtube Videos anschauen und sicherlich werden dir auch die Trainer in deinem Fitnessstudio helfen.

2. Body Weight Training

Wenn Du zum aller ersten Mal mit Krafttraining beginnen willst, empfiehlt es sich das eigene Körpergewicht als Trainingsgewicht zu nutzen.
Einfache Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen oder Sit Ups sind klassische Einstiegsübungen.
In vielen Fitnessstudios findest du auch Geräte die dich zum Beispiel bei Klimmzügen unterstützen. Hier unterstützen sie deinen Körper mit Gegengewichten. Sie verringern somit den nötigen Kraftaufwand.
Wenn du normale Liegestütze nicht schaffen solltest ist das nicht schlimm. Stütze dich einfach auf deine Knie und nicht auf die Füße. 

3. Das Ganzkörpertraining

Im Gegensatz zu Bodybuildern, die gezielt einzelne Muskeln trainieren, solltest Du 2-3 Mal wöchentlich ein Ganzkörpertraining absolvieren.
Dein Körper braucht Zeit um sich auf die neue Belastungssituation einzustellen.
Ergänzend kannst du auch ein lockeres Ausdauertraining absolvieren, zum Beispiel in dem du wöchentlich 30 Minuten locker Joggen gehst oder Abends spazieren gehst.
Dies regt deinen Kreislauf an und hilft deinem Körper zusätzlich bei der Regeneration vom Training.
Außerdem hilft regelmäßiges Ausdauetraining bei der Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

4. Suche dir einen motivierten Trainingpartner

Wenn du mit jemandem zusammen trainierst, der dich immer weiter motiviert und dir zeigt wieviel Spaß man daran haben kann, dann wirst auch deine Freude daran haben.
Abgesehen von den Tagen, an denen man richtig motiviert ist und Spaß am Training hat. Tage an denen man sich dazu zwingen muss ins Training zu gehen werden auch kommen.
Wenn du mal keine Lust auf Training hast und selber nicht über genug Disziplin verfügst um dich dazu zu bewegen dein Training durchzuziehen. Hilft es dir wenn du weißt, dass ein Trainingsparter auf dich wartet, der dich motivieren wird und der auch schlechten Tagen das Krafttraining zu einer Aktivität macht, auf die du nicht verzichten willst.

Neben all den Tipps und Hinweisen die man auf den Weg bekommt, solltest du nie das persönliche Ziel  aus den Augen verlieren. Wenn du trainieren willst um Spaß zu haben, dann solltest du dein Training so gestalten.
Das gleiche gilt für den Fall, dass du Muskelmasse aufbauen oder abnehmen möchtest.
In diesen beiden Fällen, spielt deine Ernährung allerdings eine entscheidende Rolle.

Nach dem Krafttraining kannst du einen Proteinshake trinken.

Der Shake besteht aus schnell und langsam verdaulichen Proteinen.
Dadurch wird dein Körper optimal mit Eiweiß versorgt.
Du erleichterst deinem Körper somit den Aufbau von Muskulatur.

 

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