Abnehmen für die Bikinifigur – mit diesen Tipps klappt’s!

Alle Jahre wieder

Viele Frauen kennen dieses Problem: Der Sommer steht vor der Tür und der Bikini passt zwar noch, aber irgendwie hat man doch das eine oder andere Kilo zu viel auf der Waage, um sich richtig wohlzufühlen.
Um im Freibad oder am Strand perfekt auszusehen und sich nicht ständig Gedanken um die Blicke der anderen machen zu müssen, heißt es: „Abnehmen für die Bikinifigur!“.
In diesem Artikel wird erläutert, was man dabei beachten muss bzw., wie das Vorhaben gelingt.

Abnehmen für die Bikinifigur – Ernährung

Wer abnehmen möchte, fühlt sich automatisch einer großen Belastung ausgesetzt. Schließlich kann man nicht abnehmen, ohne auf das Schlemmen zu verzichten… oder?
Dass Fettiges und Süßigkeiten nicht auf den Tisch gehören, ist zwar wahr, das heißt aber noch lange nicht, dass man deswegen hungern muss. Das Motto lautet: satt essen ja, aber mit den richtigen Lebensmitteln. Es gibt viele Lebensmittel, die lange satt machen aber nicht über viele Kalorien verfügen. Hierzu zählen vor allem frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Aber auch Nüsse und Samen sowie Vollkornprodukte machen satt, ohne das Kalorienkonto stark zu belasten. Diese Tatsache ist auf den hohen Ballaststoffgehalt dieser Lebensmittel zurückzuführen.
Damit die Ballaststoffe optimal wirken können, sollte man täglich eine ausreichende Menge Wasser (zwischen 2 und 3 Liter) trinken. Ausreichend Flüssigkeit ist auch wichtig, um den Fettstoffwechsel anzuregen und mit einem ausgeglichenen Wasserhaushalt gehen bessere Fließeigenschaften des Bluts sowie weitere Vorteile für die Gesundheit einher.

Ernährung – zusätzliche Hinweise

In Bezug auf die Nahrungsaufnahme muss man außerdem beachten, möglichst langsam zu essen. Wer schnell isst, bekommt nämlich nicht mit, dass der Körper ein Gefühl von Sättigung vermittelt, sodass man unnötig viele Kalorien zu sich nimmt. Des Weiteren sollte man Stress beim Essen vermeiden, da sich der Körper auf die Nahrungsaufnahme einstellen muss – wer in Hektik isst, sorgt dafür, dass der Körper die aufgenommenen Vitamine und Minerale nicht richtig bzw. nur langsam verarbeiten und verwerten kann.

Ernährung – Mogelpackungen mit Zucker

Beim Kauf von Lebensmitteln sollte man unbedingt darauf achten, was man kauft, denn viele Hersteller tarnen den enthaltenen Zucker durch Namen, die den wenigsten Leuten ein Begriff sind. Als Grundregel lässt sich anführen, dass alle Inhaltsstoffe, die mit „-ose“ oder „-sirup“ enden, ein Zucker sind. Je mehr Inhaltsstoffe diese Endungen aufweisen, desto mehr Zucker befindet sich also in einem Lebensmittel und Zucker ist, wie jeder weiß, nicht zum Abnehmen geeignet.

Abnehmen für die Bikinifigur
Abnehmen für die Bikinifigur

Abnehmen für die Bikinifigur – ohne Bewegung geht nichts

Den Spruch „von nichts kommt nichts“ kennt wohl jeder. Diese Weisheit gilt auch für das Abnehmen: Wer abnehmen will, muss etwas dafür tun. Wer bisher nicht viel mit Sport am Hut hat, sollte sich eine Sportart suchen, die ihm Spaß macht – mit ein bisschen Geduld findet jeder den zu ihm passenden Sport!
Sportarten, die einen hohen Kalorienverbrauch bewirken und sich somit besonders gut für das Abnehmen eignen, sind Schwimmen, Walken und Fahrradfahren. Natürlich kann man die Sportarten auch abwechselnd ausführen. So bleibt die Motivation erhalten.

Ein gezieltes Krafttraining regt die Fettverbrennung zusätzlich an und definiert die Muskeln an Armen, Bauch, Beinen und Po. Den Weg zur Arbeit sollte man möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Allgemein gilt: je aktiver der Alltag, desto höher der Energieverbrauch und somit auch der Gewichtsverlust.

Ohne Bewegung geht nichts – weiterführende Hinweise

Was viele nicht wissen: Wer nach dem Aufwärmen ein Ganzkörpertraining (Krafttraining) absolviert und anschließend noch einmal etwa 30 Minuten auf den Crosstrainer steigt, greift seine Fettreserven so richtig an. Der Grund: Während des Krafttrainings werden Kohlenhydrate verbrannt, sodass diese dem Körper beim anschließenden Laufen auf dem Crosstrainer nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit der Körper dennoch genügend Energie zur Verfügung hat, greift er auf die Fettreserven zurück.

Muskeln sind übrigens die besten Fettverbrenner: Jedes Kilo Muskelmasse verbraucht am Tag etwa 100 Kalorien und zwar selbst im Ruhezustand.
Damit die Muskeln wachsen können, müssen sie im Rahmen eines Krafttrainings mit ausreichend vielen Proteinen und Aminosäuren versorgt werden.

Abnehmen für die Bikinifigur – so erhält man die Motivation und die Laune aufrecht

Für viele ist die Motivation der größte Feind beim Abnehmen. Mangelt es an Motivation, ist das Abnehmen für die Bikinifigur zum Scheitern verurteilt. Deshalb muss man sich „bei Laune halten“ und zwar, indem man sich nicht selbst unter zu viel Druck setzt und für ausreichende Auszeiten und Regeneration sorgt. Hobbys und kleine „Fluchten“ wie Massagen oder ein Besuch der Lieblings-Kosmetikerin entspannen und lenken vom Thema „Abnehmen für die Bikinifigur“ ab.

Viele und vor allem Sportanfänger neigen dazu, von 0 auf 100 zu gehen. Das Geheimnis liegt allerdings nicht darin, möglichst schnell viel Gewicht zu verlieren, sondern sich langfristig sportlich zu betätigen. So wird der Energiehaushalt reguliert (Negativbilanz). Andernfalls kommt es meist zum sogenannten Jo-Jo-Effekt.

 

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