Fitness Trends – so bereiten sich Frauen auf den Sommer vor

Alle Jahre wieder

Viele Leute – und längst nicht nur Frauen – nehmen sich mit jeder Jahreswende vor, ein gesünderes Leben zu führen oder zumindest ein wenig abzuspecken. Oft steht die kalte Jahreszeit diesem Vorhaben im Weg: Wer will, findet immer einen Grund, keinen Sport machen zu müssen.
Das wird den meisten spätestens zum Verhängnis, wenn der Sommer vor der Tür steht und der Bikini nicht mehr passt. Dann heisst es, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Gewicht zu verlieren. Hierzu werden strenge Reduktionsdiäten geführt, was allerdings weder gesund noch auf lange Zeit erfolgsversprechend ist – das Stichwort lautet Jo-Jo-Effekt.
Die in diesem Artikel vorgestellten Fitness Trends sind die ideale Möglichkeit, um seine guten Vorsätze für das neue Jahr einzuhalten. 

Fitness Trends als Alternative zu lästigen Reduktionsdiäten

Mit den Fitness Trends wirkt man im Sommer nicht nur fit, sondern man ist es auch und zwar das ganze Jahr über. Ausreden gibt es an dieser Stelle nicht mehr, denn die Fitness Trends sind so vielfältig, dass jeder sicher die passende Sportart findet und zwar nicht nur Frauen, sondern auch Männer!

Fitness Trends – Krafttraining

Immer mehr Frauen entdecken das Krafttraining mit freien Gewichten für sich. Der Grund hierfür ist, dass das Training sehr effektiv ist und, dass sich mit den Gewichten schnell Muskeln aufbauen lassen. Diese sind bekanntlich der grösste Fettverbrenner des Körpers, was der gesamten Figur zugute kommt. Ein weiterer Grund, warum das klassische Krafttraining auch beim weiblichen Geschlecht immer beliebter wird, ist, dass der Mythos, Krafttraining verleihe auch Frauen einen „Männerrücken“, längst wissenschaftlich widerlegt ist. Stattdessen kann man mit einem ausgewogenen Ganzkörpertraining die Figur straffen und Muskeln gezielt dort aufbauen, wo sie erwünscht sind.

Fitness Trends – PHIIT

Bei der Sportart PHIIT geht Frau an ihre Grenzen. Ähnlich wie bei dem High Intense Intervall Training (HIIT) werden Intervalle, die bis an die Schmerzgrenze gehen, mit längeren Pausen kombiniert. Das P in PHIIT steht für Pilates, d.h. das HIIT wird in diesem Fall mit Pilates-Übungen kombiniert.

Fitness Trends – Pole-Fitness

Fitness Trends sind nicht nur effektiv, sondern auch sexy. Das beste Beispiel hierfür ist Pole-Fitness. Immer mehr Frauen lassen sich eine Poledance-Stange in den eigenen vier Wänden installieren. Mit den Bewegungen trainiert man nicht nur die Kraft, sondern auch die Kondition und die Koordination. Dieser Fitness Trend, auf den auch Stars wie Madonna oder Lady Gaga schwören, ist anstrengender als man glauben mag: Im Vergleich zu vielen anderen Trends benötigt man eine gewisse Grundfitness, um die Haltefiguren an der Stange einnehmen zu können.

Fitness Trends – Bodyweight-Training

Zugegeben: Bodyweight-Training ist kein neuer Trend, doch das Training ist sehr effektiv und deshalb immer noch brandaktuell. Alles, was die Frau für dieses Training benötigt, hat sie bei sich, nämlich ihren eigenen Körper. Squats, Liegestütze und Co. verbrennen viele Kalorien und bauen Muskeln auf. Hierzu benötigt man nicht einmal viel Platz.

Fitness Trends – weiterführende Hinweise

Wem es schwer fällt, sich zum regelmässigen Trainieren zu motivieren, sollte das Training ggf. in einer Gruppe absolvieren. So rappelt man sich auch auf, wenn man bereits auf dem Sofa vor dem Fernseher liegt. Schliesslich möchte man seine Trainingspartner nicht im Stich lassen!

Auch in diesem Jahr gibt es diverse technische Errungenschaften, die die Frau beim Training unterstützen. Hierzu gehören Schrittzähler, Pulsuhren, Tracker und weitere Gadgets.

Weiterführende Hinweise – Ernährung

Ein gesundes Leben bedeutet nicht, dass man auf sämtliche Leckereien bzw. auf köstliche Speisen verzichten muss. Vielmehr geht es darum, die Lebensmittel nach ihren Inhaltsstoffen und ihren Nährstoffen auszuwählen:
Wer Sport treibt, muss seinen Körper mit ausreichend vielen Aminosäuren und Proteinen versorgen. Während Aminosäuren u.a. für die Bildung von bestimmten Botenstoffen und für die Synthese von Enzymen verantwortlich sind, unterstützen Proteine den Körper u.a. bei der Regeneration
Des Weiteren benötigt der Körper ausreichend viele Vitamine und Minerale. Diese sind nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern sie sind auch essenziell für diverse Stoffwechselvorgänge.

 

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