Probleme mit der Motivation? So treibst Du trotzdem Sport!

Du kennst die Vorteile eines regelmässigen Trainings und doch hast Du immer wieder Motivationsprobleme? Damit ist jetzt Schluss! Wir geben dir nützliche Hinweise, wie Du deine Motivation beim Training aufrecht erhältst und deinem Ziel, sei es eine Gewichtsreduktion, der Muskelaufbau oder die Verbesserung deiner Kondition, ein ganzes Stück näher kommst.

Etwas Bewegung ist besser als keine Bewegung

Wenn Du dir vorgenommen hast, abends zu trainieren, nach einem langen Tag im Büro aber einfach „nur noch aufs Sofa“ willst, solltest Du dich zumindest für ein kurzes Workout aufrappeln. Denn hast Du dich erst einmal überwunden, wirst Du froh sein, das Training nicht verschoben zu haben. Und einmal begonnen, wirst Du die Trainingssession vermutlich auch zu Ende führen.

Trainiere in einer Gruppe

Idealerweise kennst Du jemanden, der dieselben Trainingsziele verfolgt wie Du. Wenn Du Probleme mit der Motivation hast, frage einen Kumpel bzw. eine Freundin, ob ihr gemeinsam trainieren wollt. Vielen Menschen macht der Sport zu zweit bzw. in einer Gruppe deutlich mehr Spass. Wenn man gemeinsame Termine festlegt, ist es zudem viel schwieriger, sich vor dem Training zu drücken.

Tipp 3 für mehr Motivation

Manchmal kann es hilfreich sein, dir deinen Status Quo schonungslos vor Augen zu führen. Deine Motivation, zu trainieren ist mal wieder geringer als gering? Dann mache ein Foto von dir und pinne dieses an die Tür deines Kühlschranks, an deine Haustür, an dein Bett etc. So hältst Du dir jeden Tag deinen Ist-Zustand vor Augen und vergleichst diesen automatisch mit deinen Zielen. Klingt albern? Ist es vielleicht auch. Allerdings gibt es kaum eine bessere Motivation für das regelmässige Training!

Tipp: Alternativ kannst Du auch ein Bild deines sportlichen Vorbilds aufhängen. Auch so hältst Du dir eine Ziele stets vor Augen und hältst die Motivation aufrecht. Das „Idol“ sollte dabei aber unbedingt realistisch sein. Es bringt beispielsweise wenig, ein Bild von Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren aufzuhängen. Hierunter würde die Motivation auf langfristige Sicht wohl doch eher leiden. Schließlich war „Arni“ Profi-Bodybuilder und solche Muckis bekommen nur die wenigsten.

Ohne Spass keine Motivation

Wenn Du deine Motivation langfristig aufrechterhalten möchtest, musst Du dir eine Sportart aussuchen, die dir Spass macht. Die Auswahlmöglichkeiten sind schier unendlich. Möchtest Du lieber joggen oder doch lieber schwimmen? Oder wie wäre es mit Fahrradfahren? Alles nichts für dich? Dann probiere es doch einmal mit Volleyball, Fussball, Basketball und so weiter. Natürlich musst Du dich nicht auf eine Sportart festlegen!

Sei stolz auf deine Leistung

Niemand erreicht sein Trainingsziel von heute auf morgen. Stattdessen kostest die Erreichung seiner Ziele viel Anstrengung und Schweiss. Wie bereits erwähnt, musst Du dir realistische Trainingsziele setzen. Ausserdem kannst Du dein Ziel in mehrere Teilziele aufgliedern. Anstatt Oberarme wie „Arni“ anzustreben, solltest Du also beispielsweise erst einmal auf einen Bizepsumfang von + 1 cm hinarbeiten. Wichtig ist dabei, dass Du stolz auf das Erreichen deiner (Teil-) Ziele bist und mögen sie auch noch so klein sein. Denn ein kleines Ziel erreichen ist immer noch besser als das Handtuch zu schmeissen!

Feste Zeiten für mehr Motivation

Um auch „ohne Motivation“ zu trainieren, solltest Du feste Trainingszeiten bestimmen. Schliesslich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und was man sich einmal angewöhnt hat, macht man schon bald wie von alleine. Halte die festgelegten Zeiten ein und lasse sich unter keinen Umständen von ihnen ablenken. So gehört die Zeit schon bald völlig selbstverständlich dir und deinem Körper. Das Training wird sozusagen zu einer Art Ritual, ohne das dein Tag nicht vollständig ist. Schon bald benötigst Du dein regelmässiges Workout, um dich wohl in deiner Haut zu fühlen. Und auch wenn Du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst, glaube uns, dein Körper wird sich an die regelmässige Bewegung „gewöhnen“!

Die Endorphine rufen

In manchen Fällen, in denen es dir an Motivation mangelt, kann es hilfreich sein, dir das Gefühl, das Du nach dem Training hast, vor Augen zu führen. Nach einem Workout fühlt man sich nicht nur stolz, sondern ist auch gut gelaunt. Das ist u.a. auf die verstärkte Durchblutung der Körperteile sowie auf die Ausschüttung von Endorphinen, die auch als Glückshormone bekannt sind, zurückzuführen. Rufe dir dieses Gefühl bereits vor der Trainingssession ins Gedächtnis. Dann hast Du sicher keine Probleme mit der Motivation!

Zu viel „Motivation“ ist auch nicht gut

Wir wollen mit diesem Artikel keinesfalls den Eindruck schüren, dass man beim Training jeden Tag alles aus sich herausholen muss. Ganz im Gegenteil: Die Regeneration ist ein wichtiger Bestandteil des regelmässigen Sporttreibens. Nur wer seinem Leistungslevel entsprechend trainiert und seinem Körper ausreichend Erholung von einzelnen Sessions bietet, tut seiner Gesundheit auf langfristige Sicht etwas Gutes.

Die Vorzüge einer gesunden Ernährung

Die positiven Wirkungen des regelmässigen Sporttreibens können durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung maximiert werden. Liefere deinem Körper ausreichend Vitamine & Minerale sowie gesunde Fettsäuren und Proteine bzw. Aminosäuren. So hast Du auch für regelmässige starke Belastungen genug Ausdauer & Energie. Ausserdem macht es durchaus Spass, sich gesund zu ernähren und eine bewusste Ernährung steht in engem Zusammenhang zu deiner Motivation beim Training.

 

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