Die größten Mythen über Waschbrettbäuche

Bekommst du durch Ausdauertraining einen flachen Bauch, oder doch nicht?

Heute stellen wir die größten Mythen über den allseits bekannten Waschbrettbauch dar. Der Waschbrettbauch ist heilig. Machen wir uns nichts vor. Wir brauchen ihn um am Strand im Sommer zu imponieren und das andere Geschlecht anzuziehen. Wie aber kann man seinen Bauch optimieren so dass er auch wirklich schön aussieht? Recherchiert man im Netz, findet man viele Irrtümer. Wir wollen diesen auf den Grund gehen, damit du schon schnell erkennen kannst, was wirklich wahr ist. Mit diesem Wissen wirst du anschließend in der Lage sein, deinen Bauch weiterhin erfolgreich zu optimieren.

Mythos 1 – Um einen Sixpack zu kriegen braucht man kein Ausdauertraining

Was wohl wahr ist, dass Sit-ups nicht ausreichen, um einen Waschbrettbauch zu kriegen. Fakt ist, dass man vom Sixpack nichts sieht solange man Fett über dem Bauch hat. Wenn du also einen gelungenen Waschbrettbauch haben möchtest, wirst du wohl nicht herum kommen deinen Fettanteil zu reduzieren. Dazu ist es aber notwendig, dass du dich ausgewogen ernährst. Daneben solltest du dich aber auch bewegen. Am besten machst du das durch Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Wir raten dir drei- bis viermal in der Woche mindestens 20 Minuten Ausdauertraining zu betreiben. Ergänzend kannst du Fatburner-Produkte einnehmen um diesen Prozess zu beschleunigen.

Mythos 2- Ein Waschbrettbauch besteht aus sechs Muskeln

Es sieht immer so aus, als wenn ein Sixpack aus sechs Muskeln besteht. Die Realität ist aber, dass nur ein Muskel das Sixpack bildet. Dabei wird der Sixpack durch Zwischensehnen unterteilt. Man hat dann den Eindruck, dass der Bauch aus einer oberen und unteren Bauchmuskulatur besteht. Es kommt dann immer auf die Körperhaltung an wie man den oberen oder unteren Bereich der Muskeln fördert. Grundsätzlich trainiere man aber den Muskel immer in seiner Gesamtheit. Um diesen Prozess optimial zu unterstützen, eignen sich Muskelaufbau-Produkte.

Mythos 3 – Es reicht aus nur den vorderen Bauchmuskel zu trainieren

Den vorderen Bauchmuskel trainierst du nur mit Sit-ups. Jedoch sind auch weitere Übungen notwendig, damit du den gewünschten Trainingseffekt bekommst. Wenn du also deinen Bauchmuskeln trainieren möchtest, dann solltest du auch gleichzeitig Rücken-, Rumpf- und Gesäßmuskeln trainieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass es zu einem Ungleichgewicht kommt. Beispielsweise kann die Wirbelsäule nach vorne gebogen werden, wenn die Bauchmuskulatur stark ist, aber der Rücken schwach. Derartige Fehlkonstruktionen sollte man natürlich vermeiden. Daher solltest du immer den ganzen Körper trainieren.

Mythos 4 – Um einen Sixpack zu kriegen ist eine hohe Intensität nicht so wichtig

Wenn du deine Bauchmuskeln optimal trainieren möchtest, dann solltest du ein Training mit hoher Intensität durchführen. Das heißt mit viel Gewicht arbeiten und weniger Wiederholungen machen. Beispielsweise kannst du Sit-ups machen und deine Arme vor der Brust mit einem Gewicht halten. Dadurch kriegst du die gewünschte Intensität und deine Muskeln werden nach längerem Training auch deutlicher zu sehen sein. Zu empfehlen sind zusätzlich Qualitätsprodukte aus unserem Fitnessfood Onlineshop.

Mythos 5 – Männer bekommen schneller einen Waschbrettbauch als Frauen

Wie ixpchnell du letztendlich deinen Muskeln aufbaust, hängt nicht vom Geschlecht ab. Sicherlich kannst du dir vorstellen, dass eine Frau viel schneller einen Waschbrettbauch bekommt, wenn sie öfters trainiert als du, und vor allem richtig. Das Training berücksichtigt unterschiedliche Faktoren wie Trainingsart und Alter. Zwar können Männer wegen Testosteron mehr Muskelmasse aufbauen als Frauen, schneller seien sie aber nicht.

Sicherlich besteht der Eindruck, dass Frauen langsamer Muskeln bekommen als Männer, dies ist aber auf eine ganz andere Sache zurückzuführen. Frauen besitzen einen höheren Körperfettanteil und sie brauchen länger bis ihre Muskeln sichtbar werden, weil Muskeln nur bei niedrigem Körperfettanteil hervortreten.

 

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